Die Schlacht von Crécy fand am 26. August 1346 während des Hundertjährigen Krieges zwischen dem Königreich England und dem Königreich Frankreich statt.
Die englische Armee, angeführt von König Eduard III., war deutlich in der Unterzahl gegenüber der französischen Armee, die vom französischen König Philipp VI. angeführt wurde. Die Engländer hatten jedoch den Vorteil der Fernwaffen, insbesondere der legendären Langbögen.
Die Schlacht begann am Nachmittag und wurde von einem heftigen Regenschauer begleitet. Die Engländer hatten eine gut befestigte Position eingenommen und feuerten Pfeile auf die französische Armee ab, was zu massiven Verlusten führte.
Trotz der Überlegenheit in der Anzahl und Ausrüstung der Ritter konnte die französische Armee die englische Linie nicht durchbrechen. Die schwer gepanzerten Ritter wurden von den Pfeilen der englischen Langbogenschützen durchbohrt und gerieten in Panik.
Am Ende erlitten die Franzosen schwere Verluste, während die Engländer vergleichsweise wenige Tote und Verletzte hatten. Die Schlacht endete mit einem überwältigenden Sieg für die Engländer.
Die Schlacht von Crécy hatte einen großen Einfluss auf den Hundertjährigen Krieg und auf die Kriegsführung im Allgemeinen. Sie zeigte die Wirksamkeit der Langbögen und den Wert der Fernwaffen gegenüber schweren Rittern.
Eine weitere Folge der Schlacht von Crécy war die Veränderung der sozialen Struktur in England. Ritterliche Tugenden verloren an Bedeutung, während die Bedeutung der Infanterie und der Fernwaffen zunahm.
Insgesamt war die Schlacht von Crécy ein entscheidender Sieg für England und hatte langfristige Auswirkungen auf den Hundertjährigen Krieg und die europäische Kriegsführung.
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